
Kfz-Versicherung: Für fünf Millionen Autofahrer könnte es teurer werden
Wegen der Hochstufung ihrer Regionalklasse drohen rund fünf Millionen Autofahrerinnen und Autofahrern im kommenden Jahr höhere Beiträge bei ihrer Kfz-Versicherung. Demgegenüber werden rund 5,3 Millionen Menschen in niedrigere Klassen eingestuft, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Dienstag mitteilte. Für den Großteil der Versicherten - rund 32,1 Millionen - ändert sich bei den Regionalklassen hingegen nichts.
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Erdbeben in Afghanistan: Opferzahl steigt auf mehr als 900 Tote und 3000 Verletzte
Nach dem Erdbeben in Afghanistan ist die Zahl der Toten auf mehr als 900 gestiegen. Wie die Katastrophenschutzbehörde am Dienstag mitteilte, wurden zudem mehr als 3000 Verletzte registriert. Fast alle Opfer seien aus der am schlimmsten betroffenen Provinz Kunar gemeldet worden, sagte der Behördensprecher Mohammed Hamad der Nachrichtenagentur AFP. In der benachbarten Provinz Nangarhar wurden demnach nur zwölf Tote und einige hundert Verletzte registriert.
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Ederson verlässt Manchester in Richtung Fenerbahce
Torhüter Ederson verlässt Manchester City nach acht Jahren und wechselt zu Fenerbahce Istanbul. Der Brasilianer gewann in seiner Zeit in England 18 Titel, darunter sechsmal die Premier League, zweimal den FA Cup und 2023 die Champions League. Der türkische Traditionsverein zahlt eine kolportierte Ablöse von knapp 14 Millionen Euro für den 32-Jährigen.
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Musk zeigt Unterstützung für einwanderungsfeindlichen Protest in Japan
US-Milliardär Elon Musk hat seine Unterstützung für einwanderungsfeindliche Proteste in Japan kundgetan. Der Ex-Berater von US-Präsident Donald Trump kommentierte am Montag (Ortszeit) ein Online-Video, das offenbar eine migrationsfeindliche Demonstration in Osaka zeigt, mit dem Wort "gut". Das Video war in Musks Onlinedienst X von einem Nutzer gepostet worden, der sich The British Patriot (Der britische Patriot) nennt und sich selbst als "stolzen weißen Briten mit indigenen Wurzeln" beschreibt.
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Umfrage: Ein Viertel der Familien sorgt sich um finanzielle Zukunft
Viele Eltern in Deutschland sorgen sich um ihre finanzielle Situation. Nach einer am Dienstag veröffentlichten Umnfrage der Organisation Save the Children Deutschland befürchtet ein Viertel, in den kommenden zwölf Monaten die Grundbedürfnisse ihrer Familie wie Heizen, Wohnen, Kleidung und Nahrung nicht oder nicht ausreichend decken zu können.
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16 Prozent der Studierenden brauchen eine Stunde oder länger zur Hochschule
Rund 16 Prozent der Studierenden benötigen für den einfachen Weg vom Wohnort zur Hochschule eine Stunde oder mehr. Bei Berufspendlern traf dies im Vergleich nur auf sechs Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Etwa 27 Prozent der Studierenden brauchten mehr als 30 Minuten für die Strecke zur Hochschule, waren aber weniger als eine Stunde unterwegs.
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Bevölkerung in Deutschland seit 1990 um 3,8 Millionen Menschen gewachsen
35 Jahre nach der Deutschen Einheit leben in Deutschland 3,8 Millionen Menschen mehr als 1990. Die Bevölkerungszahl stieg seitdem um fünf Prozent auf 83,6 Millionen zum Jahresende 2024, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Während die Einwohnerzahl in den östlichen Bundesländern - ohne Berlin - um 16 Prozent auf 12,4 Millionen sank, wuchs sie in den westlichen Ländern um zehn Prozent auf 67,5 Millionen.
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Grünen-Fraktionsvorsitzende Dröge kündigt "Herbst des Klimawiderstandes" an
Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge hat der Bundesregierung eine klimapolitische Blockadehaltung vorgeworfen und Widerstand angekündigt. "Wir werden einen Herbst haben, den wir als Herbst des Klimawiderstandes wahrscheinlich führen müssen", sagte Dröge am Dienstag im ZDF-"Morgenmagazin". Die klimapolitischen Entscheidungen der Bundesregierung seien "ohne Sinn und Verstand", ergänzte die Grünen-Politikerin.
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Rekord: Premier League gibt 3,56 Milliarden aus
Die englische Premier League hat im Sommer mehr als 3,56 Milliarden Euro für Neuzugänge ausgegeben und damit den eigenen Rekord deutlich gebrochen. Alleine der FC Liverpool investierte im nun geschlossenen Transferfenster 483 Millionen Euro für neue Spieler, zuletzt fast 150 Millionen für Alexander Isak von Newcastle United. Der bisherige Liga-Höchstwert datierte aus dem Sommer 2023, als die 20 Klubs 2,94 Milliarden ausgegeben hatten.
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Ifo-Institut: Homeoffice-Quote bleibt stabil bei einem Viertel der Beschäftigten
Die Anzahl der im Homeoffice arbeitenden Beschäftigten bleibt in Deutschland weitestgehend konstant. Im August arbeiteten 24,4 Prozent der Beschäftigten zumindest teilweise von zu Hause, wie das Münchner Ifo-Institut am Dienstag unter Berufung auf seine jüngste Konjunkturprognose mitteilte. "Ein Trend zur Rückkehr ins Büro ist nicht erkennbar", erklärte Ifo-Forscher Jean-Victor Alipour. "Prominente Beispiele einzelner Unternehmen, die ihre Beschäftigten zurück ins Büro holen, bleiben Einzelfälle."
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