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Trump fordert zügige Aussage von 94-jährigem Murdoch im Epstein-Verleumdungsprozess
US-Präsident Donald Trump hat angesichts des hohen Alters von Medienmogul Rupert Murdoch dessen baldige Aussage im Verleumdungsprozess im Zusammenhang mit dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein gefordert. "Murdoch ist 94 Jahre alt, litt sein ganzes Leben lang unter Gesundheitsproblemen und soll kürzlich erhebliche gesundheitliche Probleme gehabt haben", erklärten Trumps Anwälte in ihrem Antrag an ein Bezirksgericht in Florida.

Urteil in Prozess um Diebstahl von Keltengoldschatz von Manching erwartet
Im Prozess um den spektakulären Diebstahl eines rund 2000 Jahre alten Keltenschatzes aus dem bayerischen Manching wird am Dienstag (09.30 Uhr) das Urteil gegen die vier Angeklagten erwartet. Die Beschuldigten müssen sich vor dem Landgericht in Ingolstadt verantworten, weil sie den historischen Goldmünzenschatz im November 2022 aus dem Kelten-Römer-Museum in Manching gestohlen haben sollen.

Trump fordert zügige Ausage von 94-jährigem Murdoch im Epstein-Verleumdungsprozess
US-Präsident Donald Trump hat angesichts des hohen Alters von Medienmogul Rupert Murdoch dessen baldige Aussage im Verleumdungsprozess im Zusammenhang mit dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein gefordert. "Murdoch ist 94 Jahre alt, litt sein ganzes Leben lang unter Gesundheitsproblemen und soll kürzlich erhebliche gesundheitliche Probleme gehabt haben", erklärten Trumps Anwälte in ihrem Antrag an ein Bezirksgericht in Florida.

Gazastreifen: Merz kündigt Hilfsgüter-Luftbrücke an - Trump sieht "echtes Verhungern"
Angesichts der verheerenden humanitären Lage im Gazastreifen beteiligt sich Deutschland an einer Luftbrücke für Hilfsgüter für das Palästinensergebiet. "Die Bundesregierung führt in Zusammenarbeit mit Jordanien umgehend eine Luftbrücke humanitärer Hilfsgüter über Gaza durch", sagte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) am Montag nach einer Sitzung des Sicherheitskabinetts der Bundesregierung. US-Präsident Donald Trump sprach derweil von "echtem Verhungern" im Gazastreifen und kündigte die Einrichtung neuer Verteilzentren für Lebensmittel an.

Weltkriegsbombe im bayerischen Ingolstadt erfolgreich entschärft
Experten haben im bayerischen Ingolstadt eine Weltkriegsbombe erfolgreich entschärft. Die Fliegerbombe wurde am Montagmittag bei Bauarbeiten auf dem Gelände der Kommunalbetriebe entdeckt, wie die Polizei mitteilte. Gebäude im Umkreis von 300 Metern um den Fundort mussten geräumt werden.

UN-Bericht: Über acht Prozent der Weltbevölkerung leidet an Hunger
Im weltweiten Kampf gegen Hunger hat es im vergangenen Jahr aufgrund von zunehmenden Konflikten, wirtschaftlicher Instabilität und Folgen der Klimakrise kaum Fortschritte gegeben. Wie aus einem am Montag veröffentlichten Bericht mehrerer UN-Organisationen hervorgeht, litten 8,2 Prozent der Weltbevölkerung im Jahr 2024 unter Hunger. In einigen afrikanischen Ländern und Konfliktregionen wie dem Gazastreifen habe sich die Situation massiv verschärft, auch wenn die weltweite Zahl hungernder Menschen im Vergleich zum Vorjahr insgesamt leicht zurückgegangen sei.

Merz kündigt Luftbrücke für Hilfsgüter für Gazastreifen mit Jordanien an
Deutschland wird gemeinsam mit Jordanien eine Luftbrücke für humanitäre Hilfsgüter für den Gazastreifen einrichten. Das kündigte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) am Montag nach einer Sitzung des Sicherheitskabinetts der Bundesregierung im Bundeskanzleramt an.

Urteil gegen Mann aus Cottbus wegen Tötung von 82-jähriger Nachbarin rechtskräftig
Die Verurteilung eines jungen Manns wegen der Tötung seiner 82-jährigen Nachbarin im brandenburgischen Cottbus ist rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof habe die Revision des Angeklagten als unbegründet verworfen, teilte das Landgericht Neuruppin am Montag mit.

Verkohlte Mausfigur vor Westdeutschem Rundfunk in Köln wird auf "Kur" geschickt
Die durch einen Brandanschlag beschädigte Maus-Figur vor dem Westdeutschen Rundfunk (WDR) in Köln soll repariert werden. Sie werde auf eine längere "Kur" geschickt, damit ihre Brandwunden gut versorgt werden könnten, teilte der WDR am Montag mit. Die Maus komme so schnell wie möglich wieder.

Französische Justiz verhört erneut Telegram-Gründer Durow
Französische Untersuchungsrichter haben Telegram-Gründer Pawel Durow erneut zu Vorwürfen gegen seinen Onlinedienst verhört. Der 40-Jährige erschien am Montag in Paris in schwarzem Anzug mit Schirmmütze und von vier Anwälten begleitet vor Gericht. Weder er selbst noch seine Anwälte äußerten sich gegenüber Journalisten zu den Vorwürfen.

Zugunglück bei Riedlingen: Erdrutsch vermutlich Ursache - Bergung begonnen
Das schwere Zugunglück mit drei Toten und mehr als 40 Verletzten in Baden-Württemberg ist vermutlich durch einen Erdrutsch ausgelöst worden. Durch den Starkregen lief offensichtlich ein Abwasserschacht über, was wiederum einen Erdrutsch an einer Böschung verursachte, wie Staatsanwaltschaft sowie Bundes- und Landespolizei am Montag mitteilten. Das führte wohl zur Entgleisung des Zugs. Die Bergungsarbeiten begannen am Montag.

Französische Justiz beantragt neuen Haftbefehl gegen Syriens Ex-Präsidenten Assad
Nach der Aufhebung eines Haftbefehls gegen den inzwischen gestürzten syrischen Machthaber Baschar al-Assad durch Frankreichs Obersten Gerichtshof hat die Staatsanwaltschaft erneut einen Haftbefehl beantragt. Assad würden Beihilfe zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Beihilfe zu Kriegsverbrechen vorgeworfen, erklärte die Staatsanwaltschaft am Montag. Die Entscheidung darüber liegt nun in der Hand der Untersuchungsrichter.

Prozess um Mord an Arbeitskollegen durch Schüsse in Pausenraum begonnen
Weil er aus Neid und Wut auf seine Arbeitskollegen geschossen und zwei von ihnen dabei getötet haben soll, muss sich seit Montag ein 52-Jähriger vor dem Landgericht Heilbronn in Baden-Württemberg verantworten. Die Anklage wirft dem Mann Mord vor. Er soll bei dem Überraschungsangriff am 7. Januar im Pausenraum einer Firma in Bad Friedrichshall 23 Schüsse abgefeuert haben. Zwei Arbeitskollegen starben.

Unfall zwischen Kleinbus und Auto in Schleswig-Holstein: Totenzahl steigt auf drei
Nach einem Frontalzusammenstoß zwischen einem Kleinbus und einen Auto im schleswig-holsteinischen Karlum hat sich die Zahl der Toten auf drei erhöht. Eine 81-jährige Insassin des Kleinbusses sei am Sonntag im Krankenhaus gestorben, teilte die Polizei in Flensburg am Montag mit. Zwei weitere Passagiere des Kleinbusses im Alter von 84 und 93 Jahren waren nach dem Unfall am Donnerstag gestorben.

Neue Masche: Betrüger kommen in Hessen mit EC-Kartenlesegerät an Tür
Mit einer neuen Masche haben Betrüger in Hessen mehrere hundert Euro von einer Frau erlangt. Die Betrüger buchten das Geld von ihrem Konto per EC-Kartenlesegerät vor der Haustür ab, wie die Polizei in Offenbach am Montag mitteilte. Demnach klingelte am Freitag ein Unbekannter an der Wohnung der Seniorin, die in einer Einrichtung für betreutes Wohnen in Hanau lebt.

Zugunglück mit drei Toten bei Riedlingen: Erdrutsch vermutlich Ursache
Das schwere Zugunglück mit drei Toten und mehr als 40 Verletzten in Baden-Württemberg ist vermutlich durch einen Erdrutsch ausgelöst worden. Durch den Starkregen lief offensichtlich ein Abwasserschacht über, was wiederum einen Erdrutsch an einer Böschung verursachte, wie Staatsanwaltschaft sowie Bundes- und Landespolizei am Montag mitteilten. Das führte wohl zur Entgleisung des Zugs.

Bundesregierung will Justiz mit halber Milliarde Euro stärken
Fast eine halbe Milliarde Euro will die Bundesregierung den Ländern zur Stärkung der Justiz zur Verfügung stellen. Mit den Mitteln sollen zusätzliches Personal eingestellt und die Digitalisierung vorangetrieben werden, wie aus am Montag bekannt gewordenen Plänen des Bundesjustizministeriums für eine Neuauflage des "Pakts für den Rechtsstaat" hervorgeht. Der Bund verdoppelt dabei im Vergleich zum ersten Pakt seine Mittel. Richterbund und Anwaltsverein begrüßten die Pläne.

39-Jährige erschießt in Bayern eigene Mutter und begeht Suizid
Im bayerischen Schalkham hat eine 39-Jährige ihre Mutter erschossen. Anschließend beging sie Suizid, wie die Polizei in Straubing am Montag mitteilte. Demnach entdeckte ein Angehöriger die beiden Leichen am Sonntag in einem Einfamilienhaus. Den Ermittlungen zufolge tötete die 39-Jährige ihre 72 Jahre alte Mutter und anschließend sich selbst.

Zwei Senioren sterben bei Frontalkollision zwischen Autos in Schleswig-Holstein
Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Autos sind bei Tornesch in Schleswig-Holstein zwei Senioren im Alter von 81 und 82 Jahren getötet worden. Ihr Auto geriet nach Polizeiangaben vom Montag am Samstag in einer Kurve auf einer Landesstraße auf die Gegenfahrbahn und prallte in einen entgegenkommenden Wagen. Ein weiteres Fahrzeug konnte nicht mehr bremsen und krachte in die Unfallstelle.

Hessische Ermittler heben betrügerisches Callcenter während Schockanrufs aus
Während eines laufenden Schockanrufs haben hessische Ermittler ein Callcenter in Polen zerschlagen. Zwei Deutsche wurden festgenommen, wie Polizei und Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt am Main am Montag mitteilten. Die Ermittler werfen ihnen bandenmäßigen Betrug vor. Von dem Callcenter aus sollen vor allem ältere Menschen aus Deutschland mit Schockanrufen betrogen worden sein.

Autonomiebehörde: Israelische Siedler greifen Dorf im Westjordanland an
Israelische Siedler haben nach palästinensischen Angaben ein christlich-palästinensisches Dorf im besetzten Westjordanland angegriffen. Die Siedler hätten in Tajbeh bei Ramallah Autos von Palästinensern angezündet und "rassistische Drohungen" auf Hebräisch auf Häuser gesprüht, teilte die Palästinensische Autonomiebehörde am Montag im Onlinedienst X mit. Einem Augenzeugen zufolge griffen die Siedler gegen 02.00 Uhr Ortszeit an. Mindestens zwei Autos seien angezündet worden.

Baden-Württemberg: Neugeborenes in Babyschale wird von Auto überrollt und stirbt
In Baden-Württemberg ist ein Neugeborenes in einer Babyschale von einem Auto überrollt worden und gestorben. Das Unglück geschah am Samstag auf einem Parkplatz in Altheim im Landkreis Biberach, wie das Polizeipräsidium in Ulm am Montag mitteilte. Den Ermittlungen zufolge befand sich der Säugling in einer Babyschale hinter einem vom Vater des Kinds gesteuerten Auto.

Zugunglück bei Riedlingen: 32-jähriger Lokführer und 36-jähriger Azubi unter Toten
Unter den Toten des schweren Zugunglücks bei Riedlingen in Baden-Württemberg ist nach Polizeiangaben neben dem 32 Jahre alten Lokführer auch ein 36 Jahre alter Auszubildender. Zudem wurde eine 70-Jährige Zuginsassin bei dem Unglück am Sonntag tödlich verletzt, wie ein Polizeisprecher am Montag vor Ort vor Journalisten sagte.

Zugunglück bei Riedlingen: 32-Jähriger Zugführer und 36-Jähriger Azubi unter Toten
Unter den Toten des schweren Zugunglücks bei Riedlingen in Baden-Württemberg ist nach Polizeiangaben neben dem 32 Jahre alten Lokführer auch ein 36 Jahre alter Auszubildender. Zudem wurde eine 70-Jährige Zuginsassin bei dem Unglück am Sonntag tödlich verletzt, wie ein Polizeisprecher am Montag vor Ort vor Journalisten sagte.

Oberster Shaolin-Mönch wegen mutmaßlicher Veruntreuung von Klostergeldern abgesetzt
Als "Manager im Mönchsgewand" wurde der Abt des berühmten Shaolin-Klosters in China bekannt, nun ist er abgesetzt worden: Wegen "extremen Fehlverhaltens" sei Shi Yongxin seines Amtes enthoben worden, teilte die Buddhistische Vereinigung Chinas am Montag in Peking mit. Shi hatte das für seine Kung-Fu-Kampfkünste angesehene Kloster weltweit bekannt gemacht, wurde jedoch der mutmaßlichen Veruntreuung von Klostergeldern und eines verschwenderischen Lebensstils beschuldigt.

Mutmaßliches Tötungsdelikt: 36-Jähriger stirbt in Sachsen nach Gewalttat
Ein 36-Jähriger ist im sächsischen Zwickau nach einer mutmaßlichen Gewalttat ums Leben gekommen. Der Mann wurde schwer verletzt auf offener Straße gefunden und starb später in einem Krankenhaus, wie die Polizei in Zwickau am Sonntag mitteilte. Die Kriminalpolizei geht von einem Tötungsdelikt aus.

Erdrutsch wohl Ursache des Zugunglücks in Baden-Württemberg
Das schwere Zugunglück mit drei Toten in Baden-Württemberg ist wohl durch einen Erdrutsch ausgelöst worden. Mutmaßlich ist durch Starkregen am Unfallort ein Abwasserschacht übergelaufen, wie Staatsanwaltschaft, Bundes- und Landespolizei in einer gemeinsamen Erklärung am Montag mitteilten. Das Wasser habe einen Erdrutsch im Böschungsbereich ausgelöst, was wiederum möglicherweise die Entgleisung verursacht habe. Die Ermittlungen zum Unfallhergang seien noch nicht abgeschlossen. Es gebe derzeit keine Hinweise auf Fremdeinwirkung.

Halbe Million Teilnehmer zum katholischen Weltjugendtreffen in Rom erwartet
Etwa eine halbe Million junge Menschen aus aller Welt werden ab Montag zum katholischen Weltjugendtreffen in Rom erwartet. Das bis Sonntag dauernde Treffen findet im Rahmen des sogenannten Heiligen Jahres statt, das die katholische Kirche alle 25 Jahre ausruft. Gut zwei Drittel der Teilnehmenden aus 146 Ländern kommen aus europäischen Ländern.

Drei Tote und mehrere Verletzte bei Zugunglück in Baden-Württemberg
Bei einem schweren Zugunglück in Baden-Württemberg sind nach Angaben der Polizei mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Ein Sprecher der Bundespolizei bestätigte der Nachrichtenagentur AFP am Sonntagabend die Zahl von drei Toten. Zudem seien "mehrere Menschen" verletzt worden, als ein Personenzug am Abend im Landkreis Biberach in Oberschwaben entgleiste.

Vier Tote und mehrere Verletzte bei Zugunglück in Baden-Württemberg
Bei einem schweren Zugunglück in Baden-Württemberg sind nach Angaben der Polizei mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Ein Sprecher der Bundespolizei bestätigte der Nachrichtenagentur AFP am Sonntagabend die Zahl von vier Toten. Zudem seien "mehrere Menschen" verletzt worden, als ein Personenzug am Abend im Landkreis Biberach in Oberschwaben entgleiste.

Waldbrände in Griechenland weitgehend unter Kontrolle
In Griechenland haben Einsatzkräfte am Sonntag weiter gegen mehrere Waldbrände gekämpft. Nach Angaben der Feuerwehr brachen am Sonntag binnen 24 Stunden 55 neue Feuer aus. Allerdings seien 50 von ihnen weitgehend unter Kontrolle. Die anderen fünf Brände wüteten demnach am Sonntagabend noch auf der Halbinsel Peleponnes sowie auf den bei Touristen beliebten Urlaubsinseln Inseln Euböa, Kythera und Kreta. Nach offiziellen Angaben galt für sechs Regionen auch am Montag eine erhöhte Brandgefahr.

Waldbrände wüten weiter in Griechenland und Frankreich
In Griechenland und an der französischen Mittelmeerküste hat die Feuerwehr am Sonntag weiter gegen mehrere Waldbrände gekämpft. Auf der griechischen Insel Kythira riefen die Behörden die Bewohner zur Evakuierung auf. Mehrere Häuser seien bereits niedergebrannt, ein Kloster sei von Flammen bedroht, sagte Vize-Bürgermeister Giorgos Komninos dem Sender ERT.