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Daimler Truck verkauft weniger Lkw - Amazon bestellt gut 200 E-Lastwagen
Der weltgrößte Nutzfahrzeughersteller, Daimler Truck, hat im vergangenen Jahr deutlich weniger Lkw ausgeliefert. Mit rund 460.500 Fahrzeugen sank der Absatz um zwölf Prozent, wie das Unternehmen aus der Nähe von Stuttgart am Dienstag mitteilte. Die Zahl der ausgelieferten batterieelektrischen Fahrzeuge stieg deutlich an, ihr Anteil ist aber weiterhin sehr gering. Einen Großauftrag für E-Lastwagen erhielt Daimler Truck vom Online-Versandhändler Amazon.

MKS: Großbritannien verbietet Einfuhr von Rindern und Schweinen aus Deutschland
Großbritannien hat vor dem Hintergrund des in Brandenburg festgestellten Falls von Maul- und Klauenseuche (MKS) die Einfuhr von Rindern, Schweinen und Schafen aus Deutschland untersagt. Das Verbot gilt für lebende Tiere und Frischfleischprodukte, wie das britische Umweltministerium am Dienstag mitteilte. Die Maßnahme soll demnach dem "Schutz der Landwirte" dienen.

Frankreichs Rechnungshof rät zum Aufschub des geplanten Baus neuer Atomreaktoren
Der französische Rechnungshof hat den von Präsident Emmanuel Macron angekündigten Neubau von Atomreaktoren massiv kritisiert und zu einem Aufschub geraten. Die endgültige Entscheidung über den Neubau von sechs Atomreaktoren solle verschoben werden, "bis die Finanzierung gesichert ist und detaillierte Konzeptstudien vorliegen", heißt es in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht des Rechnungshofs.

Britische Kartellbehörde leitet Untersuchung zu Googles Suchmaschine ein
Die britische Wettbewerbsaufsicht CMA hat eine Untersuchung zum Suchdienst des US-Internetriesen Google eingeleitet. Die Kartellbehörde erklärte am Dienstag, sie werde prüfen, ob das Unternehmen seine Marktstellung nutze, "um Innovationen durch andere zu verhindern" und ob es seine eigenen Dienste bevorzuge. Die Untersuchung beziehe sich auch auf "potenziell ausbeuterisches Verhalten", darunter die Erhebung und Verwendung großer Mengen von Verbraucherdaten ohne klare Einwilligung der Betroffenen.

Kauf von Agrarland: Bürgerbewegung Finanzwende für strengere Regeln für Investoren
Die Bürgerbewegung Finanzwende fordert strengere Regeln für den Einstieg von Investoren in die Landwirtschaft. Durch den Aufkauf von Agrarflächen durch große Unternehmensgruppen oder Stiftungen von wohlhabenden Privatpersonen habe sich die Lage für Landwirte in den vergangenen Jahren verschärft, heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten Studie von Finanzwende Recherche, einer Teilorganisation der Bürgerbewegung Finanzwende.

Studie: ETF-Markt mit Rekordjahr - immer mehr Menschen investieren
Immer mehr Menschen in Europa nutzen einer Studie zufolge ETFs, um Geld anzulegen. Wie der US-Finanzdienstleister Vanguard in Frankfurt am Main am Dienstag mitteilte, lag das Nettoneuvermögen des europäischen Marktes für börsengehandelte Fonds im vergangenen Jahr bei 278,1 Milliarden Dollar - eine deutliche Steigerung zum bisherigen Rekordwert von 191 Milliarden Dollar aus dem Jahr 2021. Im Dezember legten die Neuinvestitionen nochmals deutlich zu.

Grüner Wasserstoff: Studie sieht weltweit noch großen Nachholbedarf bei Umsetzung
Viele Ankündigungen - aber bislang wenig Umsetzung: Beim angestrebten Markthochlauf für aus erneuerbaren Energien gewonnenen Wasserstoff, der bei der Eindämmung der Erderwärmung helfen soll, gibt es einer Studie zufolge bislang noch großen Nachholbedarf. Im Jahr 2023 seien weniger als zehn Prozent der ursprünglich angekündigten grünen Wasserstoffproduktion umgesetzt worden, erklärte das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) am Dienstag.

Verbraucherschützer raten zu aktiver Befassung mit elektronischer Patientenakte
Zum Start der elektronischen Patientenakte (ePA) raten Verbraucherschützer zu einer aktiven Beschäftigung mit der neuen Anwendung. "Es ist wichtig, sich spätestens jetzt zu überlegen, ob und wie man die ePA nutzen will", erklärte Jochen Sunken von der Verbraucherzentrale Hamburg am Dienstag. Es gehe darum, sich umfassend zu informieren und eine bewusste Entscheidung zum Einsatz der ePA zu treffen.

Ifo: Internationale Ökonomen erwarten erhöhte Inflationsraten bis 2028
Internationale Ökonomen erwarten für das laufende Jahr und auch mittelfristig nur einen leichten Rückgang der weltweiten Inflationsraten. Wie das Ifo-Institut und das Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik am Dienstag mitteilten, gehen die Forschenden für 2025 im globalen Durchschnitt von einer Inflationsrate von 3,9 Prozent aus. Für 2026 und 2027 rechnen sie dann mit einem leichten Rückgang auf 3,5 Prozent.

Bauernverband: MKS-Erreger könnte schon seit Weihnachten in Deutschland sein
Der Erreger der Maul- und Klauenseuche (MKS) könnte nach Einschätzung des Deutschen Bauernverbands (DBV) bereits um die Weihnachtsfeiertage nach Deutschland gelangt sein. Die infizierten Tiere in Brandenburg hätten schon Antikörper gebildet "und das deutet darauf hin, dass der Ausbruch nicht erst seit der letzten Woche unterwegs ist", sagte der Generalsekretär des DBV, Bernhard Krüsken am Dienstag im Deutschlandfunk.

Absatz von E-Autos weltweit um 25 Prozent gestiegen
Weltweit sind im vergangenen Jahr rund 25 Prozent mehr E-Autos verkauft worden als im Vorjahr. Das geht aus von der britischen Beratungsfirma Rho Motion zusammengestellten Daten hervor. Insgesamt wurden demnach 17,1 Millionen E-Autos ausgeliefert - mehr als die Hälfte davon in China. In Europa habe hingegen vor allem der Einbruch der Verkäufe in Deutschland zu einem Rückgang der Verkaufszahlen geführt, erklärte das Unternehmen am Dienstag.

Einigung in Tarifstreit: Ärztestreiks an kommunalen Kliniken vorerst abgewendet
Die geplanten Streiks von Ärztinnen und Ärzten an kommunalen Kliniken sind vorerst abgewendet. Nachdem Sondierungsgespräche der Ärztegewerkschaft mit den Arbeitgebern am Montag zu einem Ergebnis führten, setzte der Marburger Bund die angekündigten Streikmaßnahmen aus, wie ein Gewerkschaftssprecher am Dienstag mitteilte. Das Ergebnis der Tarifeinigung soll nun den Mitgliedern in den betreffenden Kliniken zur Abstimmung vorgelegt werden. Zuvor berichteten mehrere Medien über die Einigung.

Studie: Investitionen in deutsche Startups im vergangenen Jahr kräftig gestiegen
Die Investitionen in junge Unternehmen aus Deutschland sind im vergangenen Jahr einer Studie zufolge kräftig gestiegen. Startups sammelten 2024 mehr als sieben Milliarden Euro ein, das waren knapp eine Milliarde Euro oder 17 Prozent mehr als im Jahr davor, wie die Beratungsgesellschaft EY am Dienstag mitteilte. Diese positive Entwicklung sei auf die Zunahme "großer Deals" zurückzuführen, die größten davon im Bereich Technologie.

Klimaziele für Verkehr: Organisation sieht EU mit Verbrenner-Aus auf gutem Weg
Forscher der Organisation ICCT (Internationaler Rat für sauberen Verkehr) sehen die EU auf einem guten Weg für ein Erreichen der Klimaziele im Straßenverkehr - warnen aber vor einer Abkehr vom Verbrenner-Aus. "Ein Abschwächen der aktuellen CO2-Ziele für Hersteller würde den Rückgang der Emissionen gefährden", erklärte der stellvertretende Chef des ICCT in Europa, Felipe Rodríguez, anlässlich eines am Dienstag veröffentlichten Berichts.

Maul- und Klauenseuche: Bislang keine weiteren Fälle - Bauern fürchten Einbußen
Die Maul- und Klauenseuche (MKS) hat sich nach dem Ausbruch in Brandenburg bisherigen Erkenntnissen zufolge nicht weiter ausgebreitet. Landwirte fürchten dennoch Einbußen, weil einzelne Länder Importstopps für deutsche Produkte verhängten. Südkorea etwa stoppte präventiv die Einfuhr von deutschem Schweinefleisch. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) sagte am Montag nach einem Gespräch mit Branchenvertretern, höchste Priorität habe jetzt, schnell für Klarheit über die Verbreitung der Seuche zu sorgen.

Audi mit deutlich gesunkenen Absätzen - BMW steigert zumindest E-Auto-Verkäufe
Audi hat im vergangenen Jahr mit 1,7 Millionen Autos deutlich weniger Fahrzeuge ausgeliefert als im Vorjahr. Die VW-Tochter aus Ingolstadt begründete den Rückgang um zwölf Prozent am Montag mit "herausfordernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen". Der Konkurrent BMW verbuchte ein Absatzminus von vier Prozent - allerdings verkaufte der Münchener Hersteller deutlich mehr E-Autos als im Vorjahr.

Verband: So wenig Wohneigentum in Deutschland wie seit 15 Jahren nicht
In Deutschland leben einer Studie zufolge immer weniger Menschen in der eigenen Wohnung oder dem eigenen Haus. Wie der Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) und das Pestel-Institut am Montag auf der Messe Bau in München mitteilten, liegt die Eigentumsquote hierzulande bei 44 Prozent und damit so niedrig wie seit 15 Jahren nicht mehr. Das Institut forderte öffentliche Förderungen und Steuererleichterungen, um mehr Haushalten den Kauf eines Eigenheims zu ermöglichen.

Chinas Exporte vor Amtsantritt Trumps auf Rekordwert
Exportweltmeister China hat mit seinen Ausfuhren im vergangenen Jahr einen neuen Rekord erreicht - wohl auch dank eines Vorzieheffekts: Offenbar aus Furcht vor den vom künftigen US-Präsidenten Donald Trump angekündigten hohen Zöllen stiegen die Ausfuhren der Volksrepublik Ende 2024 besonders stark. Im gesamten vergangenen Jahr erreichte die Summe der Exporte nach Angaben des chinesischen Zolls umgerechnet rund 3,4 Billionen Euro. Auch die Importe legten leicht zu.

FDP wirbt weiter für Aktienrente - Sozialabgaben auf Kapitalerträge abgelehnt
Die FDP wirbt weiter für zusätzliche Elemente der Kapitaldeckung in der Altersvorsorge. Generalsekretär Marco Buschmann stellte am Montag in Berlin ein Zehn-Punkte-Papier vor, in dem erneut unter anderem eine gesetzliche Aktienrente nach schwedischem Vorbild sowie ein staatlich gefördertes Altersvorsorgedepot gefordert werden. Eine klare Absage erteilte Buschmann Vorschlägen von Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck, Sozialbeiträge auch auf Kapitaleinkünfte zu erheben, um die Sozialversicherungen zu entlasten.

Koalitionsgespräche in Österreich: FPÖ und ÖVP einigen sich auf Haushalts-Fahrplan
Die rechtspopulistische FPÖ und die konservative ÖVP haben im Zuge ihrer Koalitionsverhandlungen in Österreich eine Grundsatzeinigung zur Sanierung des Haushalts erzielt. "Wir haben eine Grundsatzentscheidung getroffen und einen gemeinsamen Fahrplan entwickelt, um ein EU-Defizitverfahren gegen Österreich abzuwenden", sagte FPÖ-Chef Herbert Kickl am Montag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem geschäftsführenden ÖVP-Vorsitzenden Christian Stocker. Es seien Einsparungen in Höhe von 6,3 Milliarden Euro vorgesehen.

Erzeugerpreise in der Landwirtschaft ziehen erneut an
Die Preise, die Landwirtinnen und Landwirte mit ihren Erzeugnissen erzielen, sind im November erneut gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte, lagen die sogenannten Erzeugerpreise 4,1 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Verglichen mit dem Vormonat stiegen sie um 1,3 Prozent. Auch im Oktober waren die Preise im Jahresvergleich geklettert, im August und September indes gesunken.

Start der neuen Rakete New Glenn von Blue Origin erneut verschoben
Der erste Testflug der Rakete New Glenn des US-Raumfahrtunternehmens Blue Origin von Amazon-Gründer Jeff Bezos ist erneut verschoben worden. Die Vorbereitungen für den Start wurden am Montag wegen eines technischen Problems abgebrochen, wie die Unternehmensvertreterin Ariane Cornell in einer Live-Übertragung sagte. Ein Start innerhalb des dreistündigen Startfensters war dann nicht mehr möglich.

Streiks in Belgien: Zahlreiche Flüge am Brüsseler Flughafen gestrichen
Wegen landesweiter Streiks in Belgien fallen am Flughafen der Hauptstadt Brüssel am Montag zahlreiche Flüge aus. Rund 40 Prozent der geplanten Abflüge und Landungen am Flughafen Zaventem wurden wegen Streiks beim Personal an der Gepäckabfertigung und bei den Sicherheitskontrollen gestrichen, wie eine Flughafensprecherin mitteilte. Auch der zweitgrößte Flughafen Belgiens nahe der Stadt Charleroi warnte vor Verspätungen und Ausfällen.

Geschäftsklima für Selbstständige trübt sich weiter ein
Das Geschäftsklima für Selbstständige hat sich im Dezember weiter verschlechtert. Der vom Ifo-Institut gemeinsam mit dem Online-Dienstleister Jimdo ermittelte Index sank von minus 21,3 im November auf minus 23,4 Punkte, wie das Münchener Institut am Montag mitteilte. "Die anhaltende konjunkturelle Schwäche trifft Selbständige besonders hart", erklärte Ifo-Expertin Katrin Demmelhuber.

Handelsverband: Deutlicher Dämpfer bei der Konsumstimmung zum Jahresstart
Die Stimmung der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland hat sich zum Jahresstart wieder deutlich verschlechtert. Das Konsumbarometer des Handelsverbands Deutschland (HDE) erreichte im Januar 94,99 Punkte und damit 2,55 Punkte weniger als noch im Dezember. "Damit löst sich die leichte Erholung der Verbraucherstimmung aus dem Vorjahr nahezu vollständig auf", erklärte der Verband am Montag.

Maul- und Klauenseuche: Keine weiteren Fälle in Brandenburg
Die Maul- und Klauenseuche (MKS) hat sich bisherigen Erkenntnissen zufolge nicht weiter in Brandenburg ausgeweitet. "Stand heute Morgen ist, dass die gegenwärtig ausgewerteten Proben keinen weiteren positiven Befund aufwiesen", sagte die brandenburgische Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt (SPD) am Montag dem rbb24 Inforadio. Ob das verhängte Transportverbot verlängert werde, sei noch nicht abschließend geklärt.

Tourismus: Mehr Übernachtung von Gästen aus dem In- und Ausland im November
Durch mehr Gäste aus dem In- und Ausland haben die Pensionen, Hotels und Gasthöfe in Deutschland im November mehr Übernachtungen verbucht als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte, stieg die Zahl der Übernachtungen um 4,8 Prozent auf 32,3 Millionen. In den ersten elf Monaten 2024 konnte das Gewerbe demnach einen neuen Allzeitrekord aufstellen.

Fachkräftemangel: Hoher Baby-Boomer-Anteil in vielen Engpassberufen
Der Anteil der über 55-Jährigen ist in einer Reihe von sogenannten Engpassberufen überdurchschnittlich hoch. Dies könnte den Fachkräftemangel in diesen Berufen weiter verschärfen, warnte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag. Etwa gehören demnach 44 Prozent der Fahrer und Fahrerinnen von Bussen und Straßenbahnen zur sogenannten Baby-Boomer-Generation. Über alle Berufe hinweg liegt der Anteil bei nur 25 Prozent.

Sportwagen: Absatzeinbruch in China trübt 2024-Bilanz von Porsche
Der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche hat im vergangenen Jahr etwas weniger Autos ausgeliefert als im Vorjahr. 310.718 Fahrzeuge entsprechen einem Rückgang um drei Prozent, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Ein Einbruch des Absatzes um 28 Prozent in China trübt die in anderen Märkten positive Geschäftsentwicklung.

Chinas Exporte legen 2024 auf Rekordwert von 3,4 Billionen Euro zu
Die chinesischen Exporte sind im vergangenen Jahr auf einen Rekordwert gestiegen. Wie der staatliche Fernsehsender CCTV am Montag berichtete, erreichten die gesamten Ausfuhren aus der Volksrepublik im Jahr 2024 den Wert von 25,45 Billionen Yuan (umgerechnet rund 3,4 Billionen Euro). Damit sei erstmals die Marke von 25 Billionen Yuan überschritten worden. Der Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr betrug demnach 7,1 Prozent.

Branchenverband fordert zu Beginn der Bau-Messe "verlässlichen politischen Rahmen"
Zu Beginn der Bau-Messe in München hat der Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle "verlässliche politische Rahmenbedingungen" und damit Planungssicherheit gefordert. "Know-how, Materialvielfalt und Technologien sind in der Baubranche ausreichend vorhanden, um den deutschen Gebäudebestand entscheidend nach vorne zu bringen", sagte Verbandschef Jan Peter Hinrichs der Nachrichtenagentur AFP. Die Sanierung im Gebäudesektor in Deutschland komme dennoch nicht voran.

EU kündigt konsequente Durchsetzung von Regeln für Onlineplattformen an
Angesichts der Kehrtwende von Meta-Chef Mark Zuckerberg bei Faktenchecks in seinen Online-Netzwerken hat die EU eine konsequente Durchsetzung der in der Europäischen Union geltenden Regeln angekündigt. "Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Rechte der europäischen Bürger respektiert werden und unsere Gesetzgebung befolgt wird", schrieb EU-Digitalkommissarin Henna Virkkunen am Samstag im Onlinedienst X, der Musk gehört. Der scheidende US-Präsident Joe Biden verurteilte die zunächst auf die USA beschränkte Meta-Abkehr von Faktenchecks als "beschämend".