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Trump unterzeichnet Memorandum zur Einführung "reziproker Zölle"
US-Präsident Donald Trump hat ein Memorandum zur Vorbereitung sogenannter reziproker Zölle unterzeichnet. Mit dem am Donnerstag im Weißen Haus unterzeichneten Memorandum wies er mehrere hohe Regierungsmitarbeiter an, eine umfassende Überprüfung der US-Handelsbeziehungen mit anderen Ländern vorzunehmen und so die Grundlagen für die neuen Zölle zu schaffen.

Porsche baut weitere 1900 Stellen in Deutschland ab
Der Sportwagenhersteller Porsche hat einen weiteren Stellenabbau in Deutschland angekündigt. Vorstand und Betriebsrat hätten ein Programm beschlossen, "um in den kommenden Jahren zusätzlich nochmals rund 1900 Stellen über das gesamte Unternehmen hinweg abzubauen", erklärte das der Autobauer am Donnerstag. Die bei Porsche vereinbarte Standortsicherung, die betriebsbedingte Kündigungen ausschließt, gilt demnach bis 2030 weiter, das Unternehmen setze auf "die natürliche Fluktuation, den demografischen Wandel und eine restriktive Handhabung bei Nachbesetzungen und Neueinstellungen".

Trump will Dekret zur Verhängung reziproker Zölle unterzeichnen
US-Präsident Donald Trump hat die Verhängung weiterer Zölle für diesen Donnerstag angekündigt. "Heute ist der große Tag", schrieb er in seinem Onlinedienst Truth Social. Er werde das Dekret zur Verhängung sogenannter reziproker Zölle unterzeichnen. Eine Pressekonferenz, bei der es um diese Zölle gehen könnte, wurde für 19.00 Uhr MEZ angesetzt.

EU-Kommission: US-Tech-Riesen weiterhin bei Kampf gegen Desinformation an Bord
Onlineriesen wie Facebook, Youtube und Tiktok haben bekräftigt, ihren Kampf gegen Desinformation in der Europäischen Union zu verstärken. 42 Plattformen wollen die EU in ihrem Vorhaben, gegen Fake News und Manipulation vorzugehen, unterstützen, wie die EU-Kommission am Donnerstag mitteilte. Der Kurznachrichtendienst X von US-Milliardär Elon Musk ist nicht dabei.

Lebensmittelkonzern Nestlé mit nur leichten Einbußen trotz Preiserhöhungen
Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé hat im vergangenen Jahr trotz teils deutlicher Preiserhöhungen nur leichte Einbußen verzeichnet. Der Gewinn nach Steuern ging um 2,9 Prozent auf 10,9 Milliarden Franken (11,6 Milliarden Euro) zurück, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz sank um 1,8 Prozent auf 91,3 Milliarden Franken.

Doch gewachsen: Britische Wirtschaft überrascht im vierten Quartal
Die britische Wirtschaft hat im letzten Quartal des vergangenen Jahres überraschend ein leichtes Wachstum verzeichnet. Das Bruttoinlandsprodukt Großbritanniens legte zwischen Oktober und Dezember um 0,1 Prozent zu, wie das Nationale Statistikamt (ONS) am Donnerstag in London mitteilte. Für die Regierung von Premier Keir Starmer ist das eine gute Nachricht. Neue Unsicherheiten bringen indes drohende Zölle aus den USA.

Auswärtiges Amt schwächt Reisewarnung für Israel ab - es gilt Teilreisewarnung
Das Auswärtige Amt hat seine Reisewarnung für Israel abgeschwächt. Seit Donnerstag gilt nur noch eine Teilreisewarnung für bestimmte Gebiete in Israel - die Reisewarnung für das gesamte Land, die nach dem Hamas-Großangriff im Oktober 2023 ausgesprochen war, wurde damit eingeschränkt. Generell rät das Auswärtige Amt aber nach wie vor von Reisen nach Israel ab: Die Sicherheitslage dort könne sich "schnell und ohne Vorwarnung weiter verschärfen".

Belgien: Luftverkehr durch Rentenproteste gestört
In Belgien haben zehntausende Menschen gegen geplante Sozialeinschnitte der neuen Regierung demonstriert. Die Polizei zählte in Brüssel am Donnerstag rund 60.000 Teilnehmer bei einer zentralen Kundgebung. Der Luftverkehr von und nach Belgien kam wegen eines Streiks der Fluglotsen vollständig zum Erliegen. Auch der Nahverkehr in der belgischen Hauptstadt war stark gestört.

Commerzbank will Übernahme durch Unicredit verhindern - Gespräche trotzdem möglich
Die Commerzbank will eine mögliche Übernahme durch die italienische Großbank Unicredit verhindern und weiter eigenständig bleiben. "Wir konzentrieren uns eindeutig auf unsere eigenständige Strategie, weil das ist das, was wir auf dem Tisch liegen haben und von dem wir auch überzeugt sind", sagte Commerzbank-Chefin Bettina Orlopp am Donnerstag. Gespräche mit Unicredit knüpfte sie an klare Bedingungen.

EuGH: Bank muss mögliche Kostenerhöhung in Kreditvertrag verständlich beschreiben
Wenn eine Bank einen Kredit vergibt und den Verbraucher nicht ausreichend über mögliche Kostenerhöhungen während der Vertragslaufzeit informiert, kann sie ihren Anspruch auf die Zinsen verlieren. Das entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg am Donnerstag in einem Fall aus Polen. Die Voraussetzungen für die Erhöhung von Entgelten im Zusammenhang mit der Bearbeitung des Darlehens müssten im Kreditvertrag klar und verständlich beschrieben werden. (Az. C-472/23)

Studie: Ausbau von Kohlekraftwerken gefährdet Chinas Klimaziele
Neue Kohleprojekte gefährden einer Untersuchung zufolge Chinas Klimaziele. Die Volksrepublik habe 2024 mit dem Bau von Kohlekraftwerken mit einer Leistung von rund 94,5 Gigawatt begonnen - ein neuer Höchstwert seit 2015, erklärten das Zentrum für Forschung zu Energie und sauberer Luft (Crea) in Finnland und der Global Energy Monitor (GEM) in den USA am Donnerstag.

Bundeskartellamt wirft Apple wettbewerbschädigendes Verhalten vor
Das Bundeskartellamt hat dem US-Technologiekonzern Apple vorgeworfen, eigene Apps gegenüber Drittanbietern zu bevorzugen. Apples Datenschutzvorgaben für App-Anbieter könnten einen Verstoß gegen die Missbrauchsvorschriften für besonders einflussreiche Digitalunternehmen darstellen, erklärte die Bonner Behörde am Donnerstag. Demnach sehe es so aus, als ob Apple für Apps anderer Anbieter strengere Vorschriften vorsehe als für eigene Produkte.
Drohende Übernahme: Commerzbank will 3900 Stellen bis 2028 abbauen
Im Kampf gegen eine Übernahme durch die italienische Großbank Unicredit hat die Commerzbank den Abbau tausender Stellen angekündigt. Bis 2028 sollen 3900 Vollzeitstellen wegfallen, teilte die Bank mit - die meisten davon in Deutschland. Damit will die Bank ihre Gewinne steigern, um im Übernahmekampf besser gewappnet zu sein.

Britischer Premier verspricht Bauoffensive und "neue Städte" gegen Wohnungsmangel
Der britische Premierminister Keir Starmer hat eine massive Bauoffensive zur Bekämpfung des Wohnungsmangels angekündigt. Die größte Bauinitiative seit dem zweiten Weltkrieg werde "für die nächste Generation neuer Städte" sorgen, sagte Starmer am Donnerstag. Er versprach "gut gestaltete, schöne Gemeinden mit erschwinglichen Wohnungen, Arztpraxen, Schulen und öffentlichen Verkehrsmitteln".

Türkische Gemeinde: AfD wirbt gezielt um Migranten - und findet Anklang
Die Ko-Vorsitzende der Türkischen Gemeinde Deutschland (TGD), Aslihan Yesilkaya-Yurtbay, hat die demokratischen Parteien aufgefordert, in Konkurrenz zur AfD gezielter um Wähler türkischer Herkunft zu werben. "Leider gibt es auch unter türkeistämmigen Menschen welche, die mit der AfD sympathisieren", sagte Yesilkaya-Yurtbay am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP in Berlin.

Studie: Meiste Erwachsenen würden von Stabilisierung des Rentenniveaus profitieren
Von der im Rentenpaket II der damaligen Ampel-Koalition vorgesehenen langfristigen Stabilisierung des Rentenniveaus würden einer Studie zufolge fast alle Erwachsenen in Deutschland profitieren. Wer zwischen den 1940er Jahren und 2010 geboren wurde, würde eine höhere interne Rendite der gesetzlichen Rente erhalten, heißt es in der am Donnerstag veröffentlichten Berechnung der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung. Diese Gruppen erhielten also im Verhältnis zu ihren Beiträgen eine überproportional hohe Rente.

DIHK fordert von künftiger Regierung Aufbruchssignal für Belebung der Wirtschaft
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) fordert von der künftigen Bundesregierung das Signal, dass die drängendsten Probleme der Unternehmen "entschlossen" angepackt werden. "Wir brauchen einen Kurswechsel Richtung Wachstum", sagte DIHK-Hauptgeschäftsführerin Helena Melnikov am Donnerstag. Die neue Regierung müsse dabei schnell klare Prioritäten setzen. 2025 drohe das dritte Krisenjahr in Folge, die DIHK rechnet mit einem Minus von 0,5 Prozent.

Honda und Nissan: Fusionspläne offiziell abgeblasen
Die Fusionspläne der japanischen Autobauer Nissan und Honda sind offiziell gescheitert. Die beiden Konzerne teilten am Donnerstag mit, sie hätten entschieden, "die Gespräche abzubrechen und die Absichtserklärung zu kündigen". Knackpunkt der Verhandlungen war, dass Honda darauf drängte, in dem neuen Konzern die Führung zu übernehmen, Nissan sollte ein Tochterunternehmen werden. Ihre bisherige Zusammenarbeit im Bereich der E-Mobilität wollen die beiden Unternehmen weiterführen.

Branchenverbände warnen vor Verpackungssteuer in weiteren Städten
Nach dem Erfolg der Tübinger Verpackungssteuer auf Einwegverpackungen und -besteck für Lebensmittel zum Mitnehmen vor dem Bundesverfassungsgericht warnen die betroffenen Branchenverbände vor der Einführung einer solchen Steuer in weiteren Städten. Zusätzliche Belastungen seien für kleine und mittelständische Unternehmen nicht stemmbar, erklärten die Verbände am Donnerstag. Bei einer Weitergabe der Kosten an die Gäste drohe ein weiterer "dramatischer" Rückgang der Besucherzahlen. Betroffen seien vor allem Restaurants und Cafés, Imbisse, Dönerläden, Einzelhandelsunternehmen und Handwerksbetriebe wie Bäckereien oder Metzgereien.

Preisrückgang bei Energieprodukten: Inflation schwächt sich zu Jahresbeginn ab
Der Anstieg der Verbraucherpreise hat sich im Januar deutlich abgeschwächt. Die Inflationsrate lag im vergangenen Monat bei 2,3 Prozent, nach 2,6 Prozent im Dezember, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte und damit seine erste Schätzung bestätigte. Grund waren niedrigere Preise für Energieprodukte wie Kraftstoffe oder Strom und ein geringer Anstieg der Lebensmittelpreise um 0,8 Prozent. Dienstleistungen dagegen verteuerten sich stark um 4,0 Prozent.

Verdienstunterschied zwischen Männern und Frauen geht so stark zurück wie nie
Der Verdienstunterschied zwischen Männern und Frauen ist im vergangenen Jahr so stark zurückgegangen wie noch nie seit Beginn der Berechnungen im Jahr 2006. Frauen verdienten 2024 im Schnitt pro Stunde 16 Prozent weniger als Männer, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Damit sank der sogenannte Gender Pay Gap um zwei Prozentpunkte.

Macron wirbt für den Hafen von Marseille im Handel zwischen Indien und Europa
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die Bedeutung des Hafens von Marseille für den geplanten Wirtschaftskorridor zwischen Indien und Europa betont. Marseille könne "das Eingangstor zum europäischen Markt" sein, sagte Macron am Mittwoch bei einem Besuch mit dem indischen Regierungschef Narendra Modi bei einer Reederei im Hafen von Marseille.

Fußball-EM, Olympia und Streiks in Hollywood: Weniger Kinobesucher in 2024
Die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland, die Olympischen Spiele in Paris und Auswirkungen des Streiks in Hollywood 2023 haben sich vergangenes Jahr negativ auf das Kinogeschäft ausgewirkt. Wie die Filmförderanstalt (FFA) am Mittwoch in Berlin mitteilte, verkauften die Kinos 90,1 Millionen Tickets und damit 5,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Umsatz lag mit 868,4 Millionen Euro rund 6,5 Prozent niedriger. Besonders erfolgreich waren im vergangenen Jahr Kinderfilme.

IW: Menschen in Deutschland überschätzen Inflation deutlich
Die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland nehmen Preissteigerungen einer Studie zufolge deutlich höher wahr als sie tatsächlich sind. In einer Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) schätzten die Befragten die Inflationsrate des vergangenen Jahres im Schnitt auf 15,3 Prozent. Tatsächlich lag sie bei 2,2 Prozent.

Erstmals seit Corona-Pandemie mehr Passagiere an Europas Flughäfen 2024
Die europäischen Flughäfen haben im vergangenen Jahr beim Passagieraufkommen erstmals das Niveau von vor der Corona-Pandemie übertroffen. Mehr als 2,5 Milliarden Reisende wurden 2024 gezählt, wie der Flughafenverband ACI Europe am Mittwoch mitteilte. Das sind 7,4 Prozent mehr als im Vorjahr und 1,8 Prozent mehr als 2019.

Deutsche Bahn und EVG setzen Tarifverhandlungen fort - Annäherungen möglich
Bei den Tarifverhandlungen zwischen Deutscher Bahn (DB) und Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) deuten sich mit Beginn der dritten Runde weitere Annäherungen an. Es sei denkbar über längere Laufzeiten zu verhandeln, sollte die Beschäftigung gesichert und der Kündigungsschutz verlängert werden, erklärte EVG-Co-Verhandlungsführerin Cosima Ingenschay vor Verhandlungsbeginn am Mittwoch. Weitere Verbesserungen erwartet die Gewerkschaft beim Gehalt für die rund 192.000 Beschäftigten.

Ifo: Wohnungsneubau in Europa auf tiefstem Stand seit 2015
In Europa werden im laufenden Jahr einer Prognose zufolge so wenige neue Wohnungen gebaut wie zuletzt 2015. Mit insgesamt 1,5 Millionen Einheiten liege die erwartete die Zahl 5,5 Prozent unter dem Wert des vergangenen Jahres, wie das Münchner Ifo-Institut unter Berufung auf die Forschergruppe Euroconstruct am Mittwoch mitteilte. Anders als in Deutschland sehen die Forschenden für Europa aber eine Erholung im kommenden Jahr.

Heineken verkauft mehr Bier - Umsatz wegen Währungseffekten leicht rückläufig
Der zweitgrößte Brauereikonzern der Welt, Heineken aus den Niederlanden, hat im vergangenen Jahr wieder mehr Bier verkauft. Der weltweite Absatz stieg um 1,6 Prozent, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Der Umsatz ging vor allem wegen Währungseffekten jedoch leicht zurück, von 36,4 auf 36,0 Milliarden Euro.

Tarifverhandlungen bei der Deutschen Bahn gehen in die vielleicht letzte Runde
Die Deutsche Bahn und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) setzen am Mittwoch (9.00 Uhr) in Berlin ihre Tarifverhandlungen fort. Beide Tarifparteien wollen nach Möglichkeit in dieser dritten Runde eine Einigung erzielen. Nach Angaben von DB-Personalvorstand Martin Seiler sind dafür - wenn nötig - fünf Verhandlungstage bis Sonntag eingeplant. Die DB bietet nach Unternehmensangaben bislang bis zu 7,9 Prozent mehr Gehalt.

Wegen Sprachregelung zu Golf von Mexiko: Weißes Haus verwehrt AP-Reporter Zugang
Im Zusammenhang mit der Umbenennung des Golfs von Mexiko in "Golf von Amerika" durch US-Präsident Donald Trump ist einem Reporter der Nachrichtenagentur Associated Press (AP) der Zugang zur Berichterstattung aus dem Weißen Haus verwehrt worden. Die Agentur sei von den Mitarbeitern des Weißen Hauses darüber informiert worden, dass ihr der Zugang zu einer dortigen Veranstaltung verweigert werde, sollte sie ihre "redaktionellen Standards nicht an die von Präsident Donald Trump erlassene Verordnung zur Umbenennung des Golfs von Mexiko in Golf von Amerika anpassen", teilte AP-Chefredakteurin Julie Pace am Dienstag (Ortszeit) mit.

Bahnreiseveranstalter Ameropa verzeichnet kräftiges Wachstum
Der auf Bahnreisen spezialisierte Reiseveranstalter Ameropa profitiert vom Trend zu Zugreisen und ist in den vergangenen Monaten stark gewachsen. Der Umsatz mit sogenannten Bahnpaketen, also der Kombination aus Zugfahrt und Übernachtung, liege im laufenden Geschäftsjahr 140 Prozent über dem Vorjahr, teilte das Unternehmen in Bad Homburg am Dienstag mit. Bereits im vergangenen Jahr hatte Ameropa ein Umsatzplus von 40 Prozent bei den Bahnpaketen gemeldet.

Ölriese BP kündigt Strategiewechsel an - Gewinn 2024 deutlich geschrumpft
Der britische Ölkonzern BP hat angesichts deutlich geschrumpfter Gewinne einen Strategiewechsel angekündigt. Im Mittelpunkt stehe die "Verbesserung unserer Leistung", erklärte BP-Chef Murray Auchincloss am Dienstag bei der Vorlage der Jahresbilanz 2024. Einzelheiten sollen am 26. Februar auf dem Investorentag des Konzerns vorgestellt werden.