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Mützenich: Angriff auf Iran bedeutet große Eskalationsgefahr

Mützenich: Angriff auf Iran bedeutet große Eskalationsgefahr

Der SPD-Außenpolitiker Rolf Mützenich hat nach dem Angriff Israels auf den Iran vor einem Flächenbrand im Nahen Osten gewarnt. Der Militäreinsatz bedeute "eine große Eskalationsgefahr", sagte Mützenich am Freitagmorgen im Deutschlandfunk. Er sehe "große Gefahren in diesen Stunden und Minuten und in den nächsten Tagen" und er hoffe, dass die Großmächte auf der Welt "klug genug sind, so gut wie möglich noch deeskalierend zu wirken".

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63-Jähriger wird an Bahnübergang in Baden-Württemberg von Zug erfasst und stirbt

63-Jähriger wird an Bahnübergang in Baden-Württemberg von Zug erfasst und stirbt

In Baden-Württemberg ist ein 63-Jähriger beim Überqueren eines unbeschrankten Bahnübergangs von einem Zug erfasst und getötet worden. Der Mann wollte die Gleise in Freudenstadt am Donnerstagnachmittag mit seinem Pedelec passieren, wie die Polizei in Pforzheim mitteilte. Dabei übersah er offenbar die herannahende Regionalbahn.

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DB will für mehr Pünktlichkeit auch schon geplante Baustellen verschieben

DB will für mehr Pünktlichkeit auch schon geplante Baustellen verschieben

Angesichts schlechter Pünktlichkeitswerte ändert die Deutsche Bahn (DB) ihre Strategie und ist bereit, auch schon geplante Baustellen zur Sanierung des Streckennetzes zu verschieben. Die für Digitalisierung und Technik zuständige Vorständin Daniela Gerd tom Markotten sagte der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vom Freitag, das Verschieben von Baustellen in die nächsten Jahre "darf jedenfalls kein Tabu mehr sein". Bislang hatte die Bahn der Sanierung den Vorzug eingeräumt.

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Israels Armee: Iran näherte sich laut Geheimdienst bei Atomprogramm unumkehrbarer Schwelle

Israels Armee: Iran näherte sich laut Geheimdienst bei Atomprogramm unumkehrbarer Schwelle

Die israelische Armee hat ihre Angriffe auf den Iran damit begründet, dass sich die Islamische Republik bei ihrem Atomprogramm einer unumkehrbaren Schwelle genähert habe. In den vergangenen Monaten hätten "die gesammelten Geheimdienstinformationen Beweise dafür geliefert, dass sich das iranische Regime dem Punkt ohne Wiederkehr nähert", erklärte die israelische Armee am Freitag zu ihrem Militäreinsatz gegen den Iran. Die diesbezüglichen Bemühungen seien so weit gediehen, dass es der Führung in Teheran möglich geworden sei, "Uran auf militärisches Niveau anzureichern, wodurch das Regime in der Lage wäre, innerhalb kurzer Zeit eine Atomwaffe zu erhalten".

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Festnahme an Bushaltestelle: 19-Jähriger soll Frau in Rheinland-Pfalz getötet haben

Festnahme an Bushaltestelle: 19-Jähriger soll Frau in Rheinland-Pfalz getötet haben

Ein 19-Jähriger soll in Rheinland-Pfalz eine Frau getötet haben. Er wurde in der Nacht zu Freitag in Löllbach im Landkreis Bad Kreuznach an einer Bushaltestelle festgenommen, wie die Polizei in Kaiserslautern mitteilte. Zuvor war nach dem Mann intensiv gefahndet worden.

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Chamenei droht Israel nach Angriffen auf Iran mit folgenschweren Konsequenzen

Chamenei droht Israel nach Angriffen auf Iran mit folgenschweren Konsequenzen

Irans geistliches Oberhaupt Ayatollah Ali Chamenei hat Israel nach den tödlichen Angriffen auf den Iran mit folgenschweren Konsequenzen gedroht. Das "zionistische Regime" habe sich "auf ein bitteres und schmerzhaftes Schicksal eingestellt, das ihm mit Sicherheit zuteil werden wird", erklärte Chamenei. Zuvor hatten iranische Medien gemeldet, dass der Chef der berüchtigten Iranischen Revolutionsgarden, Hossein Salami, bei einem israelischen Luftangriff getötet und neben Zielen in der Hauptstadt Teheran unter anderem die Atomanlage Natanz getroffen worden sei.

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Medienberichte: Revolutionsgarden-Chef Salami bei israelischem Angriff getötet

Medienberichte: Revolutionsgarden-Chef Salami bei israelischem Angriff getötet

Der Chef der berüchtigten Iranischen Revolutionsgarden, Hossein Salami, ist Medienberichten zufolge bei einem israelischen Luftangriff getötet worden. Salami sei "bei dem Angriff des israelischen Regimes auf das IRGC-Hauptquartier getötet" worden, meldete die örtliche Nachrichtenagentur Tasnim am Freitag unter Verwendung der Abkürzung für die iranischen Revolutionsgarden. Ähnliches berichtete die Nachrichtenagentur Mehr.

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Staatsfernsehen: Irans Armeechef Bagheri bei israelischem Angriff getötet

Staatsfernsehen: Irans Armeechef Bagheri bei israelischem Angriff getötet

Bei den israelischen Angriffen auf den Iran ist laut dem iranischen Staatsfernsehen auch der Armeechef Mohammed Bagheri getötet worden. Der Generalmajor sei am Freitag "als Märtyrer gestorben", berichtete der Sender. Israel hatte am Freitagmorgen mehrere Ziele im Iran angegriffen, neben der Hauptstadt Teheran auch in mehreren anderen Städten und Atomanlagen. Iranischen Medienberichten zufolge wurde bei den Angriffen auch der Chef der Revolutionsgarden, Hossein Salami, getötet.

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Israels Armee meldet rund 100 vom Iran gestartete Drohnen

Israels Armee meldet rund 100 vom Iran gestartete Drohnen

Der Iran hat nach den israelischen Angriffen offenbar einen Gegenangriff gestartet und dann nach Angaben der israelischen Armee rund 100 Drohnen auf israelisches Staatsgebiet abgefeuert. Die Armee bereite sich darauf vor, die Drohnen abzufangen, erklärte der Armeesprecher Effie Defrin am Freitag.

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Klub-WM: Infantino spricht von "neuer Ära des Fußballs"

Klub-WM: Infantino spricht von "neuer Ära des Fußballs"

FIFA-Präsident Gianni Infantino hat sich gegen Kritik an seinem Herzensprojekt Klub-WM gewehrt und eine "neue Ära des Fußballs" angekündigt. "Es ist ein bisschen so wie 1930, als die erste Weltmeisterschaft begann", sagte das Oberhaupt des Fußball-Weltverbandes im Interview mit der Nachrichtenagentur AFP: "Heute spricht jeder über die allererste Weltmeisterschaft. Deshalb ist diese Weltmeisterschaft hier auch historisch."

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