
Gladbach-Tür für Neuhaus nicht zu: "Blick in die Zukunft"
Ex-Nationalspieler Florian Neuhaus hat trotz seines "Mallorca-Videos" noch eine Zukunft bei Borussia Mönchengladbach. "Wenn eine bestimmte Zeit vorbei ist, dann spricht man wieder miteinander, und dann blickt man in die Zukunft", sagte Geschäftsführer Stefan Stegemann am Sonntag beim Trainingsauftakt der Fohlen, bei dem Neuhaus nach einer Vereinsstrafe nicht dabei war.
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Nach Flutkatastrophe in Texas: Rettungsteams suchen nach 27 vermissten Mädchen
Verzweifelte Eltern, Großeinsatz von Rettungsteams: Nach einer verheerenden Sturzflut im US-Bundesstaat Texas mit mindestens 50 Toten haben die Einsatzkräfte am Wochenende zu Land, zu Wasser und aus der Luft nach 27 noch vermissten Mädchen gesucht. Die Mädchen hatten sich in einem Ferienlager aufgehalten, das von den sintflutartigen Wassermassen des angrenzenden Guadalupe-Flusses überschwemmt worden war.
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Richterwahl: Bartsch nennt Bedingungen für Unterstützung der Linksfraktion
Der Linken-Politiker Dietmar Bartsch hat Bedingungen für die Unterstützung seiner Bundestagsfraktion bei der Wahl eines neuen Verfassungsrichters genannt. Weil sie auch die Stimmen seiner Fraktion benötige, sei es "zwingend, dass die Union auf uns zukommt", sagte Bartsch der "Welt" (Montagausgabe).
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Lipowitz hält Radsport für sauber: "Meistkontrollierter Sport"
Der neue deutsche Tour-Hoffnungsträger Florian Lipowitz hält den modernen Radsport für insgesamt sauber. "Der Radsport ist der am meisten kontrollierte Sport, der Radsport ist super kontrolliert. Solange alle Tests negativ sind, muss ich davon ausgehen, dass alle negativ sind", sagte der 24 Jahre alte Ulmer der Bild am Sonntag.
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Rhein verlangt zügige Stromsteuersenkung für alle
Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) hat von der Bundesregierung einen Zeitplan für eine Stromsteuersenkung für alle verlangt. "Die Senkung der Stromsteuer muss kommen. Sie steht im Koalitionsvertrag und ich halte sie auch für sinnvoll im Übrigen", sagte Rhein der "Bild am Sonntag". Er sei "nicht erfreut" darüber, dass die Regierung dies zunächst nicht umsetzen will.
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Nach Unfall bei Bootsfahrt am Eibsee: Suche nach Vater und Kind fortgesetzt
Nach dem Bootsunfall einer Familie auf dem oberbayerischen Eibsee ist die Suche nach den beiden Vermissten am Sonntag fortgesetzt worden. Der Vater und sein Kind seien bislang nicht gefunden worden, teilte die Polizei in Rosenheim mit.
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Am Unabhängigkeitstag: Trump unterzeichnet umstrittenes Steuergesetz
Triumphale Unterzeichnung am 4. Juli: Inmitten der Feiern zum US-Unabhängigkeitstag hat Präsident Donald Trump sein hochumstrittenes Steuergesetz in Kraft gesetzt. "Amerika gewinnt, gewinnt, gewinnt wie nie zuvor", schwärmte der Rechtspopulist bei der Zeremonie am Freitag. Zu den Feierlichkeiten gehörte auch ein Überflug zweier B2-Tarnkappenbomber über dem Weißen Haus - mit Kampfflugzeugen dieses Typs hatten die USA jüngst die Atomanlagen im Iran bombardiert.
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Bundesrechnungshof warnt vor Milliarden-Finanzloch in der Pflege
Der Bundesrechnungshof (BRH) warnt vor einer Finanzlücke von 12,3 Milliarden Euro in der Sozialen Pflegeversicherung (SPV) bis zum Jahr 2029. Das geht nach Informationen der "Bild am Sonntag" aus einem Bericht des Rechnungshofs hervor, den dieser im Vorfeld der am Montag beginnenden Etatberatungen im Bundestag an den Haushaltsausschuss des Parlaments verschickt habe. Bereits für 2026 ist demnach mit einem Defizit der Pflegeversicherung von 3,5 Milliarden Euro zu rechnen.
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Brandenburg: Drei Menschen sterben bei Unfall mit fünf Fahrzeugen
Bei einem schweren Verkehrsunfall in Brandenburg sind am Samstag drei Menschen ums Leben gekommen. Auf einer Bundesstraße zwischen Perleberg und Weisen in der Prignitz stießen aus bislang ungeklärter Ursache insgesamt fünf Fahrzeuge zusammen, wie die Polizei in Perleberg am Sonntag mitteilte. In den Unfall verwickelt waren demnach ein Lastwagen, ein Transporter, zwei Personenkraftwagen sowie ein Motorrad.
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Tödliche Badeunfälle: Verbandschef mahnt Eltern zu Aufmerksamkeit
Angesichts der steigenden Zahl tödlicher Badeunfälle in Deutschland hat der Bundesverband Deutscher Schwimmmeister (BDS) Eltern zu mehr Aufmerksamkeit an Gewässern gemahnt. Viele Eltern achteten vor allem auf ihr Smartphone, nicht aber auf ihre Kinder, sagte Verbandschef Peter Harzheim der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) nach einer Mitteilung vom Sonntag. "Im Schwimmbetrieb sind die Dinger die Pest", fügte er hinzu.
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