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Trumps Vereidigung: Scholz hebt Wichtigkeit transatlantischer Beziehungen hervor
Anlässlich der Vereidigung von Donald Trump als US-Präsident hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die Wichtigkeit der transatlantischen Beziehungen hervorgehoben, aber auch das europäische Selbstbewusstsein unterstrichen. "Die transatlantischen Beziehungen sind für Deutschland und für Europa von größter Bedeutung", sagte er der "Rheinischen Post".

13-Jähriger bei Streit in Kiel durch Messerstich lebensgefährlich verletzt
Ein 13-Jähriger ist bei einem Streit mit einer Gruppe junger Verdächtiger in Kiel durch einen Messerstich lebensgefährlich verletzt worden. Details des Geschehens am Sonntagabend seien noch unklar, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in der schleswig-holsteinischen Stadt am Montag mit. Die Tat ereignete sich demnach vor einer Wohngruppe, in der das Opfer lebt. Polizisten reanimierten den 13-Jährigen.

Cannabisplantage mit mehr als tausend Pflanzen in Bremer Wohnung entdeckt
In einer Wohnung in Bremen sind Polizei und Feuerwehr auf eine illegale Cannabisplantage mit schätzungsweise mehr als tausend Pflanzen gestoßen. Entdeckt wurde die unter anderem mit einer Bewässerungsanlage ausgerüstete Anlage am Sonntag nach einem vermeintlichen Feueralarm, wie die Polizei in der Hansestadt am Montag mitteilte. Demnach wurde Wasserdampf aus der Bewässerung irrtümlich für Rauch gehalten und sorgte dafür, dass die Feuerwehr die Wohnung betrat.

Mutter heimtückisch erstochen: Neun Jahre Haft für Jugendlichen aus Husum
Ein 19-Jähriger ist wegen der Ermordung seiner Mutter im schleswig-holsteinischen Husum zu einer Jugendstrafe von neun Jahren verurteilt worden. Das Landgericht Flensburg sprach den zur Tatzeit 18-Jährigen am Montag schuldig, wie ein Gerichtssprecher mitteilte. Es sah das Mordmerkmal der Heimtücke als erfüllt an. Der Angeklagte hatte seine 39-jährige Mutter im April 2024 demnach unter einem Vorwand in die Küche gerufen und sie überraschend mit einem Messer erstochen.

Bericht: Deutsche Linksextremisten stellen sich nach Angriffen in Ungarn Behörden
Mehrere im Zusammenhang mit Angriffen auf mutmaßliche Rechtsextremisten in der ungarischen Hauptstadt Budapest gesuchte mutmaßliche Linksextremisten haben sich nach Medienberichten den Behörden in Deutschland gestellt. Insgesamt sieben Gesuchte im Alter zwischen 21 und 27 Jahren stellten sich nach Informationen von Nord- und Westdeutschem Rundfunk am Montag unter anderem am Amtsgericht Kiel und an den Polizeipräsidien in Köln, Bremen und Hamm. Eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe bestätigte dies zunächst nicht.

Großrazzia in Hessen gegen Kinderpornografie und Missbrauch - 85 Durchsuchungen
Mit einer Großrazzia ist die Polizei in Hessen gegen Kinderpornografie und Kindesmissbrauch vorgegangen. Ermittler durchsuchten in der vergangenen Woche 85 Wohnungen, wie das Landeskriminalamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Im Fokus der Ermittler stehen 79 Beschuldigte im Alter von 14 bis 78 Jahren. Ihnen werden überwiegend Herstellung, Besitz sowie Verbreitung von Kinder- und Jugendpornografie zur Last gelegt.

Brandgefahr: Feuerwehr in Los Angeles bereitet sich auf neuen starken Wind vor
In Los Angeles hat sich die Feuerwehr am Montag auf neuen starken Wind vorbereitet, der die Brände in der US-Westküstenmetropole wieder gefährlich anfachen könnte. Der US-Wetterdienst warnte, starker Wind mit Böen von bis zu 130 Stundenkilometern und eine sehr niedrige Luftfeuchtigkeit könnten erneut für "gefährliche" Waldbrandbedingungen sorgen. Der designierte Präsident Donald Trump kündigte unterdessen einen Besuch in Los Angeles an.

Nach Fund von Erschossenem in Auto bei Kleve: 30-Jähriger in Untersuchungshaft
Nach dem Fund eines erschossenen 36-Jährigen in einem Auto in Nordrhein-Westfalen ist der 30 Jahre alte Tatverdächtige in Untersuchungshaft genommen worden. Ein Haftrichter erließ am Freitag Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Totschlags, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Hagen am Montag mitteilten. Die weiteren Ermittlungen der Mordkommission dauerten an.

Fähre kollidiert mit Schubverband: Elf Menschen in Hamburg teils schwer verletzt
Beim Zusammenstoß einer Hafenfähre mit einem Schubverband auf der Elbe in Hamburg sind am Montagmorgen elf Menschen zum Teil schwer verletzt worden. Ein Mann erlitt eine lebensgefährliche Kopfverletzung, wie Feuerwehr und Polizei in der Hansestadt mitteilten. Die Kollision ereignete sich demnach in Höhe eines Fähranlegers im Stadtteil Altona, den die Fähre gerade ansteuerte.

32-Jährige nach Gewaltverbrechen tot in Dortmunder Wohnung gefunden
Nach einem mutmaßlichen Gewaltverbrechen ist eine 32 Jahre Frau in Dortmund tot in ihrer Wohnung gefunden worden. Die Spuren am Tatort deuteten auf eine Gewalttat hin, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in der nordrhein-westfälischen Stadt am Montag mit. Angehörige hatten am Sonntag die Polizei alarmiert, weil sie die 32-Jährige seit mehreren Tagen nicht hatten erreichen können.

Elf teils schwer verletzte Menschen nach Schiffskollision in Hamburg
Bei einem Zusammenstoß zweiter Schiffe auf der Elbe in Hamburg sind am Montagmorgen mehrere Menschen zum Teil schwer verletzt worden. An dem Unfall beteiligt waren eine Fähre und eine Schulte oder ein Schubverbund, wie ein Sprecher der Feuerwehr sagte. Insgesamt gebe es elf Verletzte, ein Mensch habe eine lebensbedrohliche Kopfverletzung erlitten. Alle Verletzten seien in die umliegenden Krankenhäuser gebracht worden.

Zentralrat der Juden warnt eindringlich vor Verharmlosung des Holocausts
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat sich zutiefst besorgt über Versuche der Verharmlosung des Holocausts durch radikale rechte und linke politische Kräfte geäußert. Die Erinnerung an die Shoa und deren historische Einzigartigkeit müsse "über jeden Zweifel erhaben" sein, sagte er am Sonntag bei einer Gedenkveranstaltung der jüdischen Gemeinde von Frankfurt am Main zum 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz. Dabei warnte Schuster unter anderem ausdrücklich vor der AfD.

Nach neuem Steinwurf auf Amtsgebäude: Einschlägig bekannter Mann in Berlin in Haft
Ein bereits mehrfach durch Steinwürfe auf Regierungs- und Justizgebäude auffällig gewordener Mann hat das zum Bundestagskomplex gehörende Paul-Löbe-Haus in Berlin attackiert. Wie die Polizei in der Hauptstadt am Sonntag mitteilte, wurde der 48-Jährige am Samstag nach einem mutmaßlichen Steinwurf gegen eine gläserne Eingangstür des Gebäudes von Kräften einer Einsatzhundertschaft festgenommen. Ein Pflasterstein sei als Tatmittel beschlagnahmt worden, erklärten die Beamten.

25-Jähriger aus Nordrhein-Westfalen nach tödlichem Streit unter Nachbarn in Haft
Nach einer tödlichen Auseinandersetzung unter Nachbarn im nordrhein-westfälischen Greven sitzt ein 25-Jähriger in Untersuchungshaft. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Sonntag in Münster mitteilten, soll er am Samstagmorgen einem 47-Jährigen während eines Streits im Hausflur eines Mehrfamilienhauses zahlreiche Stich- und Schnittwunden zugefügt haben. Das Opfer starb trotz Wiederbelebungsversuchen noch vor Ort.

Brand in geparktem Lastwagen: Feuerwehr in Sachsen-Anhalt findet Toten
Nach einem Brand in einem geparkten Lastwagen haben Einsatzkräfte der Feuerwehr in Zeitz in Sachsen-Anhalt einen Toten gefunden. Ein Zeuge bemerkte in der Nacht zu Sonntag aus der Fahrerkabine dringenden Rauch und wählte nach vergeblichen eigenen Hilfsversuchen den Notruf, wie die Polizei in Halle mitteilte. Feuerwehrleute öffneten das Führerhaus zur Brandbekämpfung und fanden die Leiche.

68-Jähriger aus Dresden mit hohen Gewinnversprechen um 120.000 Euro betrogen
Anlagebetrüger haben einen 68-Jährigen aus Dresden mit hohen Gewinnversprechen um knapp 120.000 Euro betrogen. Der Mann aus dem Stadtteil Plauen habe das Geld im Vertrauen auf lukrative Renditen zwischen Juli und Dezember vergangenen Jahres auf einer Handelsplattform investiert, teilte die Polizei in der sächsischen Stadt am Sonntag mit. Erst nach Monaten bemerkte er demnach, dass er auf einen Betrug hereingefallen war und schaltete die Polizei ein.

Rollstuhlfahrer von U-Bahn in Berlin mitgerissen und tödlich verletzt
Ein Rollstuhlfahrer ist in einem Bahnhof in Berlin von einer anfahrenden U-Bahn mitgerissen und dabei tödlich verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, verkeilte sich der Rollstuhl des 68-Jährigen am Samstagabend beim Einsteigen an der Haltestelle Brandenburger Tor offenbar mit einem Rad im Spalt zwischen Waggon und Bahnsteigkante.

Einschlägig bekannter Mann bewirft erneut Regierungsgebäude - Festnahme in Berlin
Ein bereits mehrfach durch Steinwürfe auf Regierungs- und Amtsgebäude auffällig gewordener 48-Jähriger hat das zum Bundestagskomplex gehörende Paul-Löbe-Haus in Berlin attackiert. Wie die Polizei in der Hauptstadt am Sonntag mitteilte, wurde er am Samstag nach einem mutmaßlichen Steinwurf gegen eine gläserne Eingangstür des Gebäudes von Kräften einer Einsatzhundertschaft festgenommen. Ein Pflasterstein sei als Tatmittel beschlagnahmt worden, erklärten die Beamten.

Zwei Richter im Iran am Sitz des Obersten Gerichts getötet
In der iranischen Hauptstadt Teheran sind Berichten staatlicher Medien zufolge zwei Richter auf dem Gelände des Obersten Gerichtshofs von einem Angreifer erschossen worden. Die Website "Misan" der iranischen Justiz meldete, ein bewaffneter Mann habe am Samstag einen "geplanten Mordanschlag" ausgeführt. Anschließend habe sich der Angreifer "selbst getötet". Die staatliche Nachrichtenagentur Irna berichtete, ein weiterer Mensch sei verletzt worden.

82-Jährige fährt rund 20 Kilometer als Geisterfahrerin über Autobahn in Hessen
Eine 82-jährige Autofahrerin ist als Geisterfahrerin 20 Kilometer über eine Autobahn in Hessen gefahren. In der Folge der Irrfahrt der Seniorin über die A5 im Bereich Alsfeld ereignete sich ein Unfall mit einer Verletzten, wie die Polizei in Fulda am Sonntag mitteilte. Demnach kam es zu einer Kollision, als Autos abbremsen mussten.

Mann steigt aus und wird überfahren: Tödlicher Unfall auf Autobahn in Niedersachsen
Ein 19-Jähriger ist in der Nacht zu Sonntag auf einer Autobahn in Niedersachsen überfahren und tödlich verletzt worden. Wie die Polizei in Lingen an der Ems mitteilte, war er als Beifahrer eines Autos unterwegs. Bei einem Halt des Fahrzeugs auf einem Standstreifen der A30 bei Isterberg stieg er aus noch ungeklärten Gründen aus.

Todesopfer von Magdeburg-Anschlag: 300 Trauergäste bei Beisetzung von Neunjährigem
An der Beisetzung eines beim Weihnachtsmarkt-Anschlag in Magdeburg getöteten Neunjährigen in Wolfenbüttel haben mehrere hundert Menschen teilgenommen. Die Polizei in der niedersächsischen Stadt schätzte die Zahl der Trauergäste am Samstag gegenüber AFP auf rund 300. Einsatzkräfte begleiteten die Urnenbeisetzung des Neunjährigen, Zwischenfälle gab es den Angaben zufolge nicht.

Union lehnt Gespräche zu Sicherheitsgesetzen ab - Scharfe Kritik von SPD und Grünen
Die Union lehnt Gespräche mit SPD und Grünen zu noch nicht verabschiedeten Sicherheitsgesetzen ab - was die beiden Koalitionsfraktionen scharf kritisieren. "Die Absage von CDU und CSU, keines der wichtigen ausstehenden innenpolitischen Vorhaben vor der Bundestagswahl im Parlament umzusetzen, ist reine Verantwortungslosigkeit", erklärte SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese am Freitag in Berlin. Scharfe Kritik äußerte auch Grünen-Parlamentsgeschäftsführerin Irene Mihalic.

Freispruch in Prozess um Millionenbetrug mit Coronamasken in Nürnberg
In einem Prozess um den Verkauf von qualitativ ungeeigneten Coronaschutzmasken sind zwei Männer vom Landgericht Nürnberg-Fürth am Freitag vom Vorwurf des millionenschweren Betrugs freigesprochen worden. Das Gericht konnte nach Angaben einer Gerichtssprecherin unter anderem nicht feststellen, dass die Angeklagten das bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit über die Qualität der Coronaschutzmasken vorsätzlich getäuscht hatten. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Mann schmuggelt 700 Cannabispflanzen in Auto nach Nordrhein-Westfalen - Festnahme
Ein 28-Jähriger soll rund 700 Cannabispflanzen in einem Fahrzeug aus den Niederlanden nach Nordrhein-Westfalen geschmuggelt haben. Er wurde festgenommen, wie das Hauptzollamt Aachen am Freitag mitteilte. Demnach wurde sein Fahrzeug am Montag in Herzogenrath kontrolliert. Die Frage nach mitgebrachten Drogen verneinte der 28-Jährige zunächst.

Großbrand in bayerischer Raffinerie laut Betreiber eingedämmt
Eine Explosion in einer Raffinerie im bayrischen Neustadt an der Donau hat in der Nacht zum Freitag einen Großbrand ausgelöst. Nach Angaben der Polizei in Straubing ließ die Feuerwehr das betroffene Gebäude kontrolliert abbrennen, die Löscharbeiten dauerten einer Sprecherin zufolge am Nachmittag aber noch an. Laut Beamten wurden bei dem Vorfall vier Menschen leicht verletzt, zwei der Betroffenen erlitten demnach Schocks.

Sieben Monate altes Mädchen stirbt nach Hausbrand in Nordrhein-Westfalen
Wenige Tage nach einem Brand in einem Einfamilienhaus im nordrhein-westfälischen Kalkar ist ein Kleinkind gestorben. Das sieben Monate alte Mädchen sei in einer Spezialklinik seinen Verletzungen erlegen, teilte die Polizei am Freitag in Kleve mit. Der 52-jährige Mann und die 22-jährige Frau, die sich ebenfalls in dem Haus befunden hatten, schwebten den Angaben zufolge nicht mehr in Lebensgefahr.

Fund von Erschossenem in Auto bei Kleve: 36-Jähriger erlitt tödlichen Kopfschuss
Nach dem Fund eines erschossenen 36-Jährigen in einem Auto in Nordrhein-Westfalen hat eine Obduktion ergeben, dass der Mann durch einen Kopfschuss starbt. Als Tatverdächtiger gilt weiterhin ein bereits festgenommener 30-Jähriger, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Hagen am Freitag mitteilten. Beide sollen in einer geschäftlichen Beziehung zueinander gestanden haben.

Urteil in Münster: Lebenslange Haft nach Rachemord vor mehr als 20 Jahren
Mehr als 20 Jahre nach dem gewaltsamen Tod einer 37-jährigen Frau ist ein 53-Jähriger vor dem Landgericht Münster zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Der Angeklagte wurde des Mordes schuldig gesprochen, wie ein Gerichtssprecher am Freitag sagte. Der Mann hatte laut Anklage seine Exfreundin im Jahr 2003 mit 66 Messerstichen getötet, weil sie sich von ihm getrennt hatte.

Mann stirbt bei Wohnwagenbrand in Berlin-Kreuzberg
Ein Mann ist bei dem Brand eines an einer Straße im Berliner Stadtteil Kreuzberg abgestellten Wohnwagens ums Leben gekommen. Laut Polizei hörte eine Zeugin in der Nacht zum Freitag einen Knall und sah Flammen. Laut Feuerwehr verwies sie auch auf einen Menschen, der sich möglicherweise in dem Wohnwagen befand.

Haftstrafen nach tödlicher Auseinandersetzung um Geld in Hannover
Nach einem tödlichen Streit um Geld hat das Landgericht Hannover zwei Brüder zu Haftstrafen verurteilt. Sie sollen für zweieinhalb Jahre beziehungsweise für ein Jahr und neun Monate in Haft, wie ein Gerichtssprecher am Freitag in der niedersächsischen Landeshauptstadt mitteilte. Schuldig gesprochen wurden sie wegen der Beteiligung an einer Schlägerei.

Mord an neunjährigem Mädchen in Sachsen: Angeklagter schweigt vor Gericht
Mehr als sieben Monate nach der Tötung eines neunjährigen Mädchens in Sachsen hat am Landgericht Chemnitz der Mordprozess gegen den mutmaßlichen Täter begonnen. Der 37-jährige Angeklagte schwieg am Freitag zum Auftakt der Verhandlung, wie eine Gerichtssprecherin sagte. Er soll das aus der Ukraine stammende Mädchen Anfang Juni vergangenen Jahres auf dem Schulweg abgepasst, in sein Auto gelockt und dann in einem Waldstück in der Nähe von Döbeln erstickt haben.